Newsletter 06/2022
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Fachkräftemangel – Ukrainische Flüchtlinge können helfen!
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Verabschiedung Alexander Gross und Begrüßung Christina Bandick als Geschäftsführer der Asklepios Klinik Pasewalk
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Respekt und Wertschätzung – unsere Schwestern leisten viel
Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen
Fachkräftemangel – Ukrainische Flüchtlinge können helfen!
Vielen Praxen und medizinischen Einrichtungen fehlen Fachkräfte.
Die Besetzung einer Arbeitsstelle hilft nicht nur uns, sondern kann helfen, die unvorstellbare seelische Leere in einem Menschen, der wegen des Krieges sein zu Hause, seine Arbeit, seine Freunde und oft auch seine Familie verlassen musste, etwas erträglicher zu machen.
Wir wollen als FoKo an Regierung und Verwaltung unseren Fachkräftebedarf melden und damit die zielgerichtete Lenkung der Flüchtlinge unterstützen.
Hier eine kurze Abfrage; einfach per Rückfax an 03973 / 22 97 25 Bedarf unverbindlich anmelden
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Verabschiedung Alexander Gross und Begrüßung Christina Bandick als Geschäftsführer der Asklepios Klinik Pasewalk
Dieser Termin war uns ein Bedürfnis, aber wir haben Ihn auch zum fachlichen Austausch genutzt. Birgit Mönke, Christine Bahr und Christian Krüger haben die neue Geschäftsführerin herzlich begrüßt und den alten Geschäftsführer mit großer Dankbarkeit verabschiedet.
Herr Alexander M. Gross geht in seine alte Heimat zurück und übernimmt ein kommunales Krankenhaus. Wir danken ihm sehr herzlich für die wachsende Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg und Gesundheit.
Frau Christina Bandick übernimmt von Hamburg kommend, als erste Frau die Geschäfte des Klinikums. Wir wünschen Ihr viel Erfolg und eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Die nächsten Jahre werden stationär wie ambulant eine große Herausforderung sein und nur gemeinsam sind wir stark! Dazu reichen wir der Klinik gern unsere Hand.
Respekt und Wertschätzung – unsere Schwestern leisten viel
An den Eingangstüren der Praxis von Dipl. Med. Olaf Stegemann finden sich seit Kurzem Schreiben mit folgendem Inhalt:
Liebe Patientinnen und Patienten
Aus gegebenen Anlass bitte ich um Folgendes:
Bitte begegnen Sie meinen Schwestern respektvoll und mit Achtung Ihrer Person, so, wie Sie es auch für sich in Anspruch nehmen möchten und selbstverständlich auch dürfen.
Für jedes Ihrer Sorgen finden wir eine Lösung, nur nicht immer gleich und auf der Stelle.
Ihr
O. Stegemann
Eine tolle Geste, denn unsere Schwestern müssen viel aushalten . Schlimm, dass es dies braucht!